Martin Dulig: Schnelle Entscheidung zu möglichem Vattenfall-Verkauf nötig

30. Oktober 2014

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Martin Dulig, Vor­sit­zender der SPD-Frak­tion im Säch­si­schen Landtag, zu Vat­ten­fall-Ver­kaufs­plänen:

„Für uns steht im Vor­der­grund, dass mit einem neuen Eigen­tümer die Arbeits­plätze in der Lau­sitz gesi­chert werden“, so Martin Dulig am Don­nerstag zur Ankün­di­gung von Vat­ten­fall, seine deut­sche Braun­koh­le­s­parte mög­li­cher­weise ver­kaufen zu wollen. „Es muss nun eine zügige Ent­schei­dung geben. Denn wir brau­chen für die Bür­ge­rinnen und Bürger in der Lau­sitz, aber auch im Sinne einer sicheren Ener­gie­ver­sor­gung schnell Klar­heit.  Eine sichere Strom­ver­sor­gung zu akzep­ta­blen Preisen ist auf abseh­bare Zeit nur mit der Nut­zung der hei­mi­schen Braun­kohle mög­lich.“

„Ich erwarte, dass Vat­ten­fall wie ange­kün­digt einen engen Dialog mit Sachsen und Bran­den­burg führt. Ich schließe mich  Bran­den­burgs Minis­ter­prä­si­dent Dietmar Woidke an und erwarte, dass die Unter­neh­mens­füh­rung zügig zu Bera­tungen in die Lau­sitz kommt“, so Dulig.

 

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„Bärwalder See 6“ von SeptemberWoman - Eigenes Werk. 
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