Wandel in der sächsischen Personalentwicklung

15. Juni 2016

Albrecht Pallas, innen­po­li­ti­scher Spre­cher der SPD-Frak­tion im Säch­si­schen Landtag, zu den heute vor­ge­stellten Ergeb­nissen der Per­so­nal­kom­mis­sion:

„Der sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Bei­trag in der Koali­tion ist es, die Per­so­nal­ent­wick­lung im Frei­staat zukunfts­fest zu machen. Wir wollen eine auf­ga­ben­ori­en­tierte Per­so­nal­pla­nung, die die Hand­lungs­fä­hig­keit unseres Staates sichert“, erklärt Albrecht Pallas, innen­po­li­ti­scher Spre­cher der SPD-Frak­tion im Säch­si­schen Landtag.

Die Kom­mis­sion habe nach Ein­schät­zung von Pallas gut vor­ge­ar­beitet, dieser Pro­zess müsse nun fort­ge­führt werden. „Wir krem­peln gerade die Per­sonal- und Stel­len­ent­wick­lung grund­le­gend um. Dieser Pro­zess braucht Zeit“, so Pallas weiter.

„Die Ergeb­nisse der geplanten Stabs­stelle werden auch auf den Dop­pel­haus­halt 2019/2020 Ein­fluss haben und ent­spre­chend berück­sich­tigt. Das ermög­licht eine weit­sich­tige Per­so­nal­pla­nung“, erklärt Pallas abschlie­ßend.