Homann: Politik auf Augenhöhe mit der Zivilgesellschaft

13. März 2017

„Politik und Zivil­ge­sell­schaft arbeiten auf Augen­höhe zusammen“, so Hennig Homann zur Kon­sti­tu­ie­rung des Bei­rates für das Lan­des­pro­gramm „Welt­of­fenes Sachsen – Für Demo­kratie und Tole­ranz“. „Wir haben gleich bei unserem ersten Treffen wich­tige För­der­ent­schei­dungen für dieses Jahr getroffen. Eine wei­tere wich­tige Auf­gabe wird es sein, eine lang­fris­tige Hand­lungs­stra­tegie zu erar­beiten.

„Mit der Ein­rich­tung des Bei­rates und der Erhö­hung der Mittel für das Lan­des­pro­gramm im Haus­halt 2017/18 erfüllen wir den Koali­ti­ons­ver­trag und setzen zugleich wich­tige sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Anliegen um“, so Homann, der dem Beirat ange­hört.

Hin­ter­grund: Für die Durch­füh­rung von Pro­jekten stehen im Dop­pel­haus­halt 2017/18 jähr­lich rund vier Mil­lionen Euro zur Ver­fü­gung. Für die erste Antrags­frist 2017 sind ins­ge­samt rund 125 Anträge mit einem Antrags­vo­lumen von über 5,5 Mil­lionen Euro ein­ge­gangen. Der Beirat besprach heute rund 20 Anträge, bei denen es noch Klä­rungs­be­darf gab. Ins­ge­samt werden somit nun etwa 100 Anträge mit einem Volumen von ca. 3,5 Mil­lionen Euro reif für die Bewil­li­gung durch die Säch­si­sche Auf­bau­bank. In den kom­menden Wochen werden die För­der­be­scheide den Pro­jekt­trä­gern zuge­stellt. Die nächste Sit­zung des WOS-Bei­rates findet Mitte Mai statt. (Quelle: Staats­re­gie­rung)