Fraktionsvorstand

Dirk Panter

Frak­ti­ons­vor­sit­zender

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DenkBar
Zen­tral­straße 1
04103 Leipzig

Telefon: 0341 – 927 444 13.

buergerbuero@dirk-panter.de
www​.dirk​-panter​.de

Vita
Diplom-Ver­wal­tungs­wis­sen­schaftler, geboren am 7. Februar 1974 in Achern (Baden-Würt­tem­berg), zwei Kinder, lebt in Leipzig

Dirk Panter stu­dierte von 1995 bis 2000 Politik- und Ver­wal­tungs­wis­sen­schaften in Leipzig, Utrecht und Paris. Nach Abschluss seines Stu­diums war er bis 2006 als Ana­lyst und Asso­ciate bei JP Morgan Chase in London, New York und Frank­furt am Main tätig. Anschlie­ßend zog es ihn zurück nach Sachsen und in seine Stu­di­en­stadt Leipzig.

Seit 1998 ist Dirk Panter Mit­glied der SPD. Von 2006 bis 2009 war er Lan­des­ge­schäfts­führer der säch­si­schen SPD, von 2007 bis 2015 war er ihr Gene­ral­se­kretär. 2009 wurde er erst­mals in den Säch­si­schen Landtag gewählt und war Frak­ti­ons­spre­cher für Medien‑, Netz- und Ener­gie­po­litik.

Seit 2010 ist Dirk Panter Mit­glied des Rund­funk­rates des Mit­tel­deut­schen Rund­funks (MDR).

Dagmar Neukirch

Par­la­men­ta­ri­sche  Geschäfts­füh­rerin

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Bür­ger­büros
Breite Straße 12
01796 Pirna
Telefon: 03501 509 063

Kirch­gäss­chen 5
01744 Dip­pol­dis­walde
Telefon: 03504 633 9075

buergerbuero@dagmar-neukirch.de
www​.dagmar​-neu​kirch​.de

Vita
Sozi­al­wirtin, geboren am 10. August 1972 in Frei­berg, wohnt mit ihrem Lebens­ge­fährten und ihren drei Kin­dern in Dresden.

Dagmar Neu­kirch wuchs in Frei­berg auf und ging nach dem Abitur 1992 nach Göt­tingen. Dort stu­dierte sie Sozio­logie, Sozi­al­po­litik und Sozi­al­recht. Den Abschluss als Diplom-Sozi­al­wirtin machte sie 1999. Wäh­rend des Stu­diums kam ihr erstes Kind zu Welt. In ihrer Göt­tinger Zeit arbei­tete sie unter anderem in einem Pfle­ge­heim, ehren­amt­lich in der Asyl­be­ra­tung bei Amnesty Inter­na­tional sowie als stu­den­ti­sche und dann als wis­sen­schaft­liche Mit­ar­bei­terin im Frau­en­büro der Uni Göt­tingen.

Von 2000 bis 2009 arbei­tete Dagmar Neu­kirch als Refe­rentin für die SPD-Frak­tion im Säch­si­schen Landtag. Ihre Bereiche waren Soziales, Gesund­heit, Familie und Frauen. 2009 wurde sie als Abge­ord­nete in den Säch­si­schen Landtag gewählt. Sie war die maß­geb­liche Initia­torin des Runden Tisches Pflege, zu dem Pfle­ge­ein­rich­tungen, Ver­eine und Ver­bände in Sachsen regel­mäßig zusam­men­kommen. SPD-Mit­glied ist Dagmar Neu­kirch seit 2004.

Auch die ehren­amt­liche Tätig­keit von Dagmar Neu­kirch ist eng mit sozialen Themen ver­knüpft. So ist sie stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende des AWO-Kreis­ver­bandes Dresden sowie stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende des Lan­des­frau­en­rates. Dar­über hinaus gehört die Abge­ord­nete der in Pirna ansäs­sigen Aktion Zivil­cou­rage an.

MItglieder der Fraktion

Martin Dulig

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Bür­ger­büro
Meißner Straße 275
01445 Rade­beul

Telefon: 0351 653 899 89

buergerbuero@dulig.de
www​.dulig​.de

Vita
Diplom­päd­agoge, am 26. Februar 1974 in Plauen geboren, ver­hei­ratet, hat sechs Kinder und lebt mit seiner Familie in Moritz­burg.

Martin Dulig wuchs mit drei Geschwis­tern in Meißen auf. Seine Familie zog 1983 nach Moritz­burg. Als Jugend­li­cher lernte er die Junge Gemeinde kennen. Doch nicht nur als christ­liche Gemein­schaft, son­dern auch als eine Orga­ni­sa­tion von Jugend­li­chen, in der bereits vor der Wende 1989 die Ideen von Demo­kratie und Tole­ranz gekannt und gelebt wurden. Diese Ideen brachte Martin Dulig nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung auch in die SPD ein, deren Mit­glied er seit 1992 ist.

Nach seiner Berufs­aus­bil­dung zum Bau­fach­ar­beiter mit Abitur arbei­tete Martin Dulig von 1992 bis 1998 als Jugend­bil­dungs­re­fe­rent der SPD Sachsen. Im Jahr 1999 grün­dete er zusammen mit Freunden den Verein Netz­werk für Demo­kratie und Cou­rage e.V., dessen Bun­des­vor­sit­zender er noch immer ist. Als Mit­be­gründer der Jusos Sachsen war Martin Dulig in den Jahren 1999 bis 2004 deren Lan­des­vor­sit­zender. 2000 wurde er erst­mals in den SPD-​Landesvorstand gewählt. Zwei Jahre später schloss er sein Stu­dium der Erzie­hungs­wis­sen­schaften an der TU Dresden als Diplom­päd­agoge ab. Wäh­rend der Hoch­schul­aus­bil­dung arbei­tete er frei­be­ruf­lich als Trainer in der Erwach­se­nen­bil­dung.

Seit 2004 ist Martin Dulig Abge­ord­neter im Säch­si­schen Landtag. Nach drei Jahren als Par­la­men­ta­ri­scher Geschäfts­führer über­nahm er 2007 das Amt des Frak­ti­ons­vor­sit­zenden. Seit 2009 ist Martin Dulig auch Vor­sit­zender der SPD Sachsen. 2014 führte er die SPD als Spit­zen­kan­didat in den Land­tags­wahl­kampf.

Martin Dulig ist unter anderem auch in der Arbei­ter­wohl­fahrt und der Dia­konie aktiv. In seinem Hei­matort Moritz­burg arbeitet er zudem im Gemein­derat mit.

Sabine Friedel

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Bür­ger­büro
DIE GENOS­SEN­SCHAFT
Prieß­nitz­straße 20
01099 Dresden

Telefon: 0351 874 4091

post@sabine-friedel.de
www​.sabi​ne​friedel​.de

Vita
Poli­tik­wis­sen­schaft­lerin, geboren am 5. April 1974 in Dresden, ver­hei­ratet

Sabine Friedel wollte ursprüng­lich Kran­ken­schwester werden. Das wurde ihr aus poli­ti­schen Gründen in der zu Ende gehenden DDR jedoch ver­wehrt. Statt­dessen absol­vierte sie nach der 10. Klasse zunächst ein Berufs­grund­bil­dungs­jahr, von 1991 bis 1993 holte sie ihr Abitur am Marie-Curie-Gym­na­sium nach. Danach stu­dierte Sabine Friedel an der TU Dresden Poli­tik­wis­sen­schaft, Sozio­logie und Rechts­wis­sen­schaft, mit einem Aus­lands­jahr an der New School for Social Rese­arch in New York. 2001 schloss sie ihr Stu­dium ab und arbei­tete zunächst als Refe­rentin in der Dresdner Stadt­ver­wal­tung. Nach zwei Jahren kehrte sie als wis­sen­schaft­liche Mit­ar­bei­terin an das TU-Institut für Poli­tik­wis­sen­schaft zurück.

Kurz nach dem SPD-Ein­tritt im Jahr 2000 führte die Dresd­nerin den ört­li­chen Juso-Ver­band. Von 2004 bis 2014 saß Sabine Friedel für die SPD im Stadtrat. Seit 2006 ist sie Mit­glied im Lan­des­vor­stand der SPD Sachsen. Von 2008 bis 2014 war sie Vor­sit­zende der SPD Dresden. 2009 wurde Sabine Friedel erst­mals in den Säch­si­schen Landtag gewählt und arbei­tete dort als Spre­cherin für Innen- und Rechts­po­litik sowie für Inte­gra­tion.

In ihrem Wahl­kreis hat Sabine Friedel mit ihrem Bür­ger­büro „Die Genos­sen­schaft“ einen Anlauf­punkt für junge und enga­gierte Men­schen geschaffen. Zudem ist sie stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende der Sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Gemein­schaft für Kom­mu­nal­po­litik und Mit­glied im Vor­stand des Lan­des­ver­bands der Säch­si­schen Mie­ter­ver­eine. Außerdem unter­stützt sie zahl­reiche Ver­eine mit ihrer Mit­glied­schaft, bei­spiels­weise den Kin­der­schutz­bund, die AWO, den SJD – Die Falken, die SG Dynamo Dresden, Pro Asyl und das Netz­werk für Demo­kratie und Cou­rage.

Henning Homann

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Bür­ger­büro
Breite Straße 5
04720 Döbeln

Telefon: 03431 704 6878

buero@henning-homann.de
www​.hen​ning​-homann​.de

Vita
Ange­stellter, Politik- und Ver­wal­tungs­wis­sen­schaftler, geboren am 8. Oktober 1979 in Düs­sel­dorf, wohnt in Döbeln.

Hen­ning Homann kam 1992 mit seiner Familie nach Sachsen. Sein Abitur machte er 1998 am Les­sing-Gym­na­sium in Döbeln. Anschlie­ßend leis­tete er seinen Zivil­dienst im Roß­weiner Senio­ren­pfle­ge­heim „Berta Börner“ in Roß­wein. 1999 begann Hen­ning Homann ein Stu­dium der Poli­tik­wis­sen­schaft an der Uni­ver­sität Leipzig, unter­brach es jedoch nach einem Jahr, um in Dresden in ver­schie­denen Pro­jekten des Netz­werkes für Demo­kratie und Cou­rage mit­zu­ar­beiten. Von 2005 bis 2009 lei­tete er das Büro der SPD-Land­tags­ab­ge­ord­neten Dr. Liane Deicke in Eilen­burg. Hen­ning Homann stu­dierte berufs­be­glei­tend Politik- und Ver­wal­tungs­wis­sen­schaften.

Mit­glied der SPD ist Hen­ning Homann seit 1996. Er enga­gierte sich zunächst bei den Jusos, deren stell­ver­tre­tender Lan­des­vor­sit­zender er von 2000 bis 2003 war. Seit 2004 gehört er dem SPD-Lan­des­vor­stand an. 2008 wurde er Vor­sit­zender des SPD-Kreis­ver­bandes Mit­tel­sachsen und in den mit­tel­säch­si­schen Kreistag gewählt. Seit 2014 ist Hen­ning Homann Stadtrat der Großen Kreis­stadt Döbeln. Im Säch­si­schen Landtag ver­tritt er seit 2009 die Region Döbeln für die SPD und wurde zum Spre­cher der Frak­tion für Kinder- und Jugend­po­litik sowie für demo­kra­ti­sche Kultur und bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment bestimmt.

Hen­ning Homann war es stets wichtig, sich gesell­schaft­lich zu enga­gieren: Mit Freunden grün­dete er die Ver­eine Treib­haus e.V. und Haus der Demo­kratie e.V. in Döbeln, die sich für eine Stär­kung der Demo­kratie und die För­de­rung von Jugend- und Kul­tur­ar­beit ein­setzen. Hen­ning Homann ist zudem unter anderem Mit­glied im Vor­stand des DGB Mit­tel­sachsen und unter­stützt etwa den För­der­verein der Mit­tel­schule Roß­wein sowie den För­der­verein „Freunde des Döbelner Thea­ters“.

Hanka Kliese

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Bür­ger­büro
politik.offen
Georg­straße 18
09111 Chem­nitz

Telefon: 0371 356 3566

politik.offen@web.de
www​.hanka​-kliese​.de

Vita
Poli­tik­wis­sen­schaft­lerin, geboren am 13. April 1980 in Pase­walk (Meck­len­burg-Vor­pom­mern), eine Tochter, lebt in Chem­nitz.

Nach dem Abitur 1998 absol­vierte Hanka Kliese in Chem­nitz ein Frei­wil­liges Soziales Jahr im Sozi­al­the­ra­peu­ti­schen Wohn­heim Alten­dorf. Ihren Wer­de­gang setzte sie an der Tech­ni­schen Uni­ver­sität Chem­nitz fort, wo sie bis 2006 Poli­tik­wis­sen­schaft und Erwach­se­nen­bil­dung stu­dierte und als Magistra Artium erfolg­reich abschloss. In dieser Zeit absol­vierte sie Prak­tika am Hannah-Arendt-Institut für Tota­li­ta­ris­mus­for­schung in Dresden und im EU-Par­la­ment in Brüssel. Nach dem Stu­dium war Hanka Kliese wis­sen­schaft­liche Mit­ar­bei­terin bei der SPD im Deut­schen Bun­destag, zuletzt im Bereich Men­schen­rechte und huma­ni­täre Hilfe.

Seit 1997 bei den Jusos enga­giert, wurde Hanka Kliese 2000 SPD-Mit­glied. 2006 lei­tete sie haupt­amt­lich den Wahl­kampf von Bar­bara Ludwig, der jet­zigen SPD-Ober­bür­ger­meis­terin von Chem­nitz. Seit 2008 ist sie stell­ver­tre­tende Vor­sit­zenden der Arbeits­ge­mein­schaft Sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Frauen. Im Jahr darauf wurde sie erst­mals in den Säch­si­schen Landtag gewählt.

Hanka Kliese enga­giert sich seit vielen Jahren in Demo­kratie-Pro­jekten und damit gegen rechtes Gedan­kengut. Dazu gehört ihre Mit­ar­beit im Netz­werk für Demo­kratie und Cou­rage (NDC). Sie ist zudem Haupt­au­torin des Inter­net­por­tals „End­sta­tion Rechts“ und grün­dete in Chem­nitz das „Bündnis Bunter Brühl“. Eines ihrer jün­geren Pro­jekte ist der Verein Lern- und Gedenkort Kaß­berg-Gefängnis, mit dem sie das eins­tige Gefängnis zu einer Gedenk­stätte umge­stalten möchte. Dort soll die an poli­ti­sche Haft und Repres­sion im „Dritten Reich“ sowie den bei­spiel­losen Men­schen­handel in der DDR erin­nert werden.

Petra Köpping

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Rat­haus­straße 19
04416 Mark­klee­berg
Telefon: 0341 5940 2999

Lorenz­straße 6
04668 Grimma
Telefon: 03437  978 3540

petra.koepping@slt.sachsen.de
www​.petra​-koep​ping​.de

Vita
Staats- und Rechts­wis­sen­schaft­lerin, geboren am 12. Juni 1958 in Nord­hausen (Thü­ringen), ver­hei­ratet, hat drei Kinder und lebt in Grimma

Petra Köp­ping stu­dierte bis 1985 Staats- und Rechts­wis­sen­schaften. Von 1989 bis 1990 war sie Bür­ger­meis­terin der Gemeinde Groß­pösna. Im Anschluss arbei­tete sie vier Jahre als Außen­dienst­mit­ar­bei­terin der Deut­schen Ange­stellten-Kran­ken­kasse. 1994 wurde sie erneut zur Bür­ger­meis­terin von Groß­pösna gewählt. Von 2001 bis 2008 war Petra Köp­ping Land­rätin des Land­kreises Leip­ziger Land, sie war – damals noch par­teilos – für die SPD ins Rennen gegangen und hatte erst­mals der bis dahin domi­nie­renden CDU einen Kreis abge­nommen. Bis zu ihrer ersten Wahl in den Landtag 2009 arbei­tete sie dann als Kom­mu­nal­be­ra­terin bei der Säch­si­schen Auf­bau­bank in Dresden.

In die SPD trat Petra Köp­ping 2002 ein. Seit 2006 ist sie stell­ver­tre­tende SPD-Lan­des­vor­sit­zende. In den Landtag wurde sie erst­mals 2009 gewählt, sie war stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende der Land­tags­frak­tion und Spre­cherin für Wirt­schaft und Kom­mu­nal­po­litik sowie für Woh­nungsbau und Stadt­ent­wick­lung. 2014 erzielte Petra Köp­ping mit 23,9 Pro­zent der Erstimmen in ihrem Wahl­kreis das beste Ergebnis für die Sachsen-SPD. Seit 2014 ist sie auch Abge­ord­nete des Kreis­tages im Land­kreis Leipzig und arbeitet dort als Vize-Vor­sit­zende der Frak­tion Grüne/​SPD.

Ihre kom­mu­nal­po­li­ti­sche Erfah­rung bringt Petra Köp­ping auch in ihre ehren­amt­liche Arbeit ein – als Vize-Lan­des­vor­sit­zende der Sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Gemein­schaft für Kom­mu­nal­po­litik (SGK). Zudem unter­stützt sie unter anderem die Arbei­ter­wohl­fahrt (AWO), den För­der­verein des Inter­na­tio­nalen Wirt­schafts­gym­na­siums in Geit­hain und den För­der­verein des West­säch­si­schen Sym­pho­nie­or­ches­ters.

Holger Mann

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Bür­ger­büros
Rosa-Luxem­burg-Straße 19/21
04103 Leipzig
Telefon: 0341 124 8818

JEDER­MANNS – SPD Bür­ger­büro
Georg-Schu­mann-Straße 133
04155 Leipzig
Telefon: 0341 247 421 51

info@holger-mann.de
www​.holger​-mann​.de

Vita
Poli­tik­wis­sen­schaftler M.A., geboren am 19. Februar 1979 in Dresden, ver­hei­ratet, lebt mit seiner Frau und zwei Kin­dern in Leipzig

Auf­ge­wachsen ist Holger Mann in Anna­berg-Buch­holz. Nach Abitur und Wehr­dienst stu­dierte er an der Uni­ver­sität Leipzig Poli­tik­wis­sen­schaft, Jour­na­listik und Geschichte. Neben dem Stu­dium arbei­tete er als Her­aus­geber und Pro­jekt­leiter im Medi­en­be­reich. Das Stu­dium schloss er 2006 ab und war hier­nach ein Jahr wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­beiter im Deut­schen Bun­destag. Von 2007 bis zur Annahme des Man­dates war er ange­stellter Geschäfts­führer einer Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft im Leip­ziger Neu­se­en­land.

Holger Mann enga­giert sich bereits seit seiner Jugend in der Sozi­al­de­mo­kratie. Von 2004 bis 2009 war er Lan­des­vor­sit­zender der Jusos. Er ist seit 2006 stimm­be­rech­tigtes Mit­glied im SPD-Lan­des­vor­stand. 2009 wurde er erst­mals in den Säch­si­schen Landtag gewählt und pro­fi­lierte sich vor allem als Experte für Hoch­schule und Wis­sen­schaft, aber auch für Euro­pa­po­litik.

Holger Mann wirkt in zahl­rei­chen Ver­einen die sich der För­de­rung und Bil­dung von Kin­dern und Jugend­li­chen ver­schrieben haben. Er ist u.a. Vor­sit­zender eines Schul­för­der­ver­eins, sowie aktives Vor­stands­mit­glied in zwei Bil­dungs­werken.

Albrecht Pallas

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Bür­ger­büro
SÜD POL DRESDEN
Nürn­berger Straße 2/4
01187 Dresden

Telefon: 0351 219 996 96

info@suedpol-dresden.de
www​.albrecht​pallas​.de

Vita
Kri­mi­nal­be­amter, geboren am 17.02.1980 in Dresden, ver­hei­ratet, drei Kinder, lebt mit seiner Familie in Dresden

Albrecht Pallas absol­vierte von 1998 bis 2001 seine Aus­bil­dung für den mitt­leren Poli­zei­voll­zugs­dienst in Kamenz. Vor seinem Stu­dium für den geho­benen Poli­zei­voll­zugs­dienst in Rothenburg/​Ol. arbei­tete er bei der Bereit­schafts­po­lizei in Seb­nitz. Nach dem Stu­dium war er in Dresden im Ein­satz, zuletzt von 2012 bis 2014 bei der Kri­mi­nal­po­li­zei­in­spek­tion Dresden.

Mit­glied der SPD ist Albrecht Pallas seit 2004 – er ent­schloss sich zu dem Schritt, als die rechts­extreme NPD in den Landtag kam. Seit 2009 ist Vor­sit­zender des SPD-Orts­ver­eins Dresden-Plauen und auch Stadtrat für den Dresdner Süden. 2014 wurde der Kri­mi­nal­be­amte in den Säch­si­schen Landtag gewählt.

Albrecht Pallas unter­stützt zahl­reiche Ver­eine in Dresden. Dazu gehören der Klub Neue Mensa e.V, den Mensch Plauen e.V. (vor­mals Gewer­be­verein Plauen e.V.), den Mie­ter­verein und die Arbei­ter­wohl­fahrt sowie die Ver­ei­ni­gung zur För­de­rung der Nut­zung erneu­er­barer Ener­gien Sachsen e.V.. Seit 1998 ist er Mit­glied der Poli­zei­ge­werk­schaft GdP.

Frank Richter

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Bür­ger­büro
Tal­straße 71
Meißen

frank.richter@slt.sachsen.de
f‑richter.net

 

Vita
Theo­loge, Bür­ger­rechtler, Poli­tiker

Sta­tionen

20.4.1960           
geboren in Meißen, auf­ge­wachsen in Großenhain/​Sa

1978     
Abitur

1979 – 81           
Ver­wei­ge­rung des „Dienstes mit der Waffe“; infolge: Wehr­ersatz­dienst bei der Natio­nalen Volks­armee als Bau­soldat in Stral­sund

1981 – 87           
Stu­dium der Phi­lo­so­phie und Theo­logie in Erfurt und Neu­zelle;
Abschluss als Diplom­theo­loge

1987
Pries­ter­weihe in Dresden, anschlie­ßend Kaplan in Dresden

8.10.1989           
Mit­be­gründer der „Gruppe der 20“ in Dresden

1994 – 97             
Jugend­seel­sorger des Bis­tums Dresden-Meißen

1996 – 2000       
Vor­sit­zender des Kinder- und Jugend­ring Sach­sens e. V. (KJRS)
Später: Mit­glied im Autoren­team des II. Säch­si­schen Kinder- und Jugend­be­richts

1997 – 2001        
Pfarrer in Aue/​Sachsen

2001 – 2006        
Refe­rent für Reli­gion und Ethik am Säch­si­schen Staats­in­stitut für Bil­dung und Schul­ent­wick­lung Rade­beul

2006     
Heirat, infolge Ver­lust des Pfarr­amtes, Arbeits­lo­sig­keit

2007 – 2009        
Unter­rich­tender für Ethik und Latein am Gym­na­sium Drei­eich­schule Langen/​Hessen

2009 –  2017   
Direktor der Säch­si­schen Lan­des­zen­trale für poli­ti­sche Bil­dung

1.2.2017 bis 30.6.2018
Geschäfts­führer der Stif­tung Frau­en­kirche Dresden

Sommer 2018
Kan­di­datur um das Amt des Ober­bür­ger­meis­ters von Meißen

22.1.2019           
Nomi­nie­rung durch den Kreis­ver­band Meißen der SPD als par­tei­loser Kan­didat für die nächste Wahl zum Säch­si­schen Landtag im Wahl­kreis 39

Aus­zeich­nungen (Aus­wahl):
1995 Bun­des­ver­dienst­kreuz
1995 Erich-Kästner-Preis des Pres­se­clubs Dresden
1997 Säch­si­sche Verfassungsmedaille2017 Ehren­me­daille der Lan­des­haupt­stadt Dresden

Publi­ka­tionen (Aus­wahl):
„Worte wachsen langsam“, 2. Auf­lage, Dresden, 1998
„In den Pur­zel­baum meiner Gefühle“, Dresden, 2004
„Hört end­lich zu! , Berlin, 2018
„Gehört Sachsen noch zu Deutsch­land?, Berlin 2019