Das hat Zukunft: Gute Arbeit in Sachsen.

2. Mai 2022

Dieser Artikel erschien im Vor­wärts 2/2022.

Mit den Händen, mit dem Kopf, oft auch mit ganzem Herzen: Arbeit ist für uns Men­schen ein zen­traler Bestand­teil des Lebens. Die Basis für Zusam­men­halt auf Arbeit, wie im übrigen Leben, ist der gegen­sei­tige Respekt für­ein­ander und für die Leis­tungen, die wir erbringen. Gute Arbeit in und für Sachsen: daran arbeitet die SPD-Land­tags­frak­tion. Denn die SPD ist schon immer die Partei der Arbeit. 

Wie das in Sachsen gelingen kann und wie die Frak­tion daran arbeitet? Diese Frage stellt die SPD-Land­tags­frak­tion in den nächsten 3 Monaten in den Mit­tel­punkt Ihrer Presse- und Öffent­lich­keits­ar­beit und lädt zur Dis­kus­sion über ihre Ideen und Visionen ein.

Respekt für Gute Arbeit

Für die Frak­tion steht dabei der Respekt im Mit­tel­punkt, das heißt ganz kon­kret: ein sicherer Arbeits­platz, Mit­be­stim­mung, eine anstän­dige Bezah­lung und ver­nünf­tige Arbeits­be­din­gungen. Respekt und Mit­be­stim­mung würden dabei Hand in Hand mit wirt­schaft­li­chem Erfolg gehen. Sie seien zwei Seiten der­selben Medaille. 

Der Moder­ni­sie­rungs­pro­zess sei die Grund­lage, um wirt­schaft­lich wei­terhin erfolg­reich sein zu können. Auch im Sinne der Beschäf­tigten. Für die es zugleich darum gehen müsse, für gute Löhne und mehr Mit­be­stim­mung zu streiten. Die SPD-Frak­tion unter­stützt sie bei ihrem Kampf. Denn: anstän­dige Löhne seien eine Frage des Respekts. „Wir sorgen daher für gute Bezah­lung und setzen uns für gute Bedin­gungen für die Beschäf­tigten ein“, so Homann. 

Gute Arbeit – Auch in Sachsen

Die Rea­lität in Sachsen ist leider oft noch eine ganz andere. Sachsen ist das Land mit der geringsten Tarif­bin­dung. Das heißt, die Löhne sind oft zu niedrig, nicht durch Tarif­ver­träge abge­si­chert und in zu wenigen Betrieben wird Mit­be­stim­mung durch Betriebs­räte gelebt. Die Frak­tion arbeite seit Jahren daran, dass sich das ändert. Und die Ent­wick­lungen zeigen: seit die SPD in Regie­rungs­ver­ant­wor­tung ist, bewegt sich etwas in Sachsen. Zen­tral sei es wei­terhin, die Mit­be­stim­mung auf dem gesetz­li­chen Weg zu stärken. Auch weil das Gegen­teil dem Wirt­schafts­standort Sachsen sonst nach­haltig schaden würde. 

Betriebs- und Personalrät:innenkonferenz

Per­sonal- und Betriebsrät:innen arbeiten mit daran, dass sich das in Sachsen ändert. Die SPD-Frak­tion sucht daher den inten­siven Aus­tausch mit ihnen, um gemeinsam an bes­seren Arbeits­be­din­gungen zu arbeiten. Diesem Ansatz fol­gend führt die SPD-Frak­tion in diesem Jahr am 27. Juni eine Kon­fe­renz für Betriebs- und Personalrät:innen durch, zu wel­cher sie Inter­es­sierte herz­lich ein­lädt.