Entscheidung für Standorte für Großforschungszentren

29. September 2022

Heute wurde die Ent­schei­dung über zwei neue Groß­for­schungs­zen­tren in den Braun­koh­le­re­vieren in Sachsen und Sachsen-Anhalt ver­kündet. Das hat der säch­si­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­nete Holger Mann mit­ge­teilt. Die aus­ge­wählten Groß­for­schungs­pro­jekte „Zen­trum für Trans­for­ma­tion der Chemie“ (CTC) und dem „Deut­schen Zen­trum für Astro­physik“ (DZA) schließen Lücken in der deut­schen For­schungs­land­schaft und sollen tech­no­lo­gi­sche Sou­ve­rä­nität und Res­sour­cen­ef­fi­zienz erhöhen.

Die Ansied­lungen in der Lau­sitz und Mit­tel­deutsch­land schaffen echte Per­spek­tiven für die Regionen. Dort, wo früher Braun­kohle geför­dert wurde, ent­stehen nun For­schungs­zen­tren, die neue Impulse in Wis­sen­schaft und Wirt­schaft setzen werden. Der Bund will den Aufbau der zwei Zen­tren mit jeweils über eine Mil­li­arde Euro för­dern. So werden an den Stand­orten mehr als 1.000 gute, zukunfts­träch­tige Arbeits­plätze in der For­schung ent­stehen, die weit mehr nach sich ziehen werden.

 

Mehr dazu: 

Groß­for­schungs­zen­tren bringen Inno­va­tion und gute Arbeit in Braun­koh­le­re­gionen