„Ein Kombilohn für Geflüchtete würde die Arbeitslöhne für den Arbeitgeber deutlich günstiger machen als die für alle anderen Arbeitnehmer. Das würde zu Recht für Ärger sorgen“, so Henning Homann, Vize-Fraktionschef und Sprecher für Arbeitsmarktpolitik, am Montag zu Vorschlägen, beim Mindestlohn für Flüchtlinge Abstriche zu machen und dafür einen staatlichen Lohnzuschuss zu gewähren. „Die SPD wird nicht zulassen, dass Geflüchtete und Arbeitnehmer, die einen Mindestlohn erhalten, gegeneinander ausgespielt werden. Geflüchtete, die auf Dauer in Sachsen bleiben können, sollen von ihrer eigenen Arbeit leben können.“ Homann abschließend: „Wir brauchen keine Ausweitung des Niedriglohnsektors, sondern mehr gute Arbeit.“
ähnliche Beiträge
Corona-Pandemie
Neueste Beiträge
- Mann: Wissenschaftsausschuss bestätigt Schwerpunkte für Hochschulentwicklungsplanung
- Homann: Grünes Licht fürs Bildungsticket
- Panter: Sachsen darf nicht in die Tilgungsfalle geraten
- Äußerungen des VSW sind ein Schlag ins Gesicht der sächsischen Pflegekräfte
- Corona-Hilfen umgehend auszahlen
Archiv
Schlagwörter
Albrecht Pallas (94)
Ausbildung (6)
Bildung (44)
Corona (26)
Dagmar Neukirch (15)
Digitalisierung (6)
Dirk Panter (78)
Doppelhaushalt (10)
Energie (6)
Europa (5)
Frank Richter (6)
Gesundheit (8)
Hanka Kliese (45)
Harald Baumann-Hasske (16)
Haushalt (13)
Henning Homann (79)
Holger Mann (59)
Inklusion (6)
Iris Raether-Lordieck (15)
Juliane Pfeil-Zabel (35)
Jörg Vieweg (41)
Kinder (6)
Kita (13)
Klima (8)
Kultur (6)
Lehrer (8)
Mario Pecher (13)
Martin Dulig (6)
Nahverkehr (5)
Pallas (15)
Pflege (11)
Polizei (15)
Rechtsextremismus (7)
Sabine Friedel (61)
Schule (12)
Sicherheit (5)
Simone Lang (35)
Sport (5)
Thomas Baum (45)
Umwelt (6)
Verkehr (9)
Volkmar Winkler (14)
Wirtschaft (7)
Wohnen (8)
ÖPNV (7)