Kliese: Die UN-Behindertenrechtskonvention wirkt

Heute wurde im Sozi­al­mi­nis­te­rium der „Bericht zur Lage der Men­schen mit Behin­de­rung im Frei­staat Sachsen“ vor­ge­stellt. Dazu kom­men­tiert unsere inklu­si­ons­po­li­ti­sche Spre­cherin Hanka Kliese:

„14 Jahre nach der Ver­ab­schie­dung der UN-Behin­der­ten­rechts­kon­ven­tion sind Ergeb­nisse für die Ver­bes­se­rung der Lage von Men­schen mit Behin­de­rungen spürbar. Dies ver­danken wir vor allem dem kon­ti­nu­ier­li­chen Enga­ge­ment der Interessenvertreter:innen und Aktivist:innen in diesem Bereich.”

„Nach einem etwas zöger­li­chen Start ist das Thema inzwi­schen für viele Men­schen in Sachsen prä­senter geworden. Die Anzahl inklu­siver Kul­tur­ange­bote ist gestiegen, ebenso die Anzahl inklu­siver Schul­an­ge­bote und Arbeits­plätze. Den­noch bleibt das Thema Arbeit ein Schwer­punkt, bei dem auch der Frei­staat als Arbeit­geber dau­er­haft mit gutem Bei­spiel vor­an­gehen muss.”

„Viele Fort­schritte wären nicht erzielt worden ohne den uner­müd­li­chen Ein­satz von Men­schen mit Behin­de­rungen und ihrer Ange­hö­rigen. Sie zu ent­lasten und Inklu­sion täg­lich mit­zu­denken, bleibt die zen­trale Auf­gabe – für uns alle!”

Wei­tere Infor­ma­tionen: https://​www​.behin​dern​.ver​hin​dern​.sachsen​.de/​s​a​e​c​h​s​i​s​c​h​e​-​p​o​l​i​t​i​k​-​f​u​e​r​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​m​i​t​-​b​e​h​i​n​d​e​r​u​n​g​e​n​.​h​tml