Panter: Zwingende Entscheidung – solidarischer Zusammenhalt nötig

13. Dezember 2020

„Bund und Länder haben heute schmerz­liche Ein­schnitte beschlossen. Der bun­des­weite Lock­down stellt alle Men­schen vor noch mehr Her­aus­for­de­rungen als bisher. Ange­sichts der dra­ma­ti­schen Lage vor allem im Gesund­heits­wesen war die Ent­schei­dung jedoch zwin­gend. Es wird eine harte Zeit. Aber es geht jetzt mehr denn je um Leben und Tod“, so Frak­ti­ons­vor­sit­zender Dirk Panter am Sonntag.

„Wir appel­lieren an alle Bür­ge­rinnen und Bürger, die ver­schärften Ein­schrän­kungen ein­zu­halten, die ab morgen in Sachsen und erwei­tert ab Mitt­woch in ganz Deutsch­land gelten. Nehmen Sie Rück­sicht auf andere, auf Nach­barn, Kol­legen, Bekannte und Unbe­kannte. Wir werden die Situa­tion nur gemeinsam bewäl­tigen können. Es braucht jetzt mehr denn je in der Vor­weih­nachts­zeit soli­da­ri­schen Zusam­men­halt.“

„Die SPD-Frak­tion setzt sich wei­terhin auf allen Ebenen dafür ein, dass betrof­fene Arbeit­neh­me­rinnen und Arbeit­nehmer, dass Unter­nehmen, Kom­munen und Eltern die not­wen­dige Unter­stüt­zung bekommen.“