Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag und medienpolitischer Sprecher, am Mittwoch zum Staatsvertrag über den Mitteldeutschen Rundfunk (Drs 7/5118):
„Der neue Staatsvertrag erhöht die Vielfalt in den Gremien des MDR und verbessert die Transparenz, insbesondere der Finanzen. Besonders freut mich, dass im Rundfunkrat nun endlich die Parität zwischen ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen hergestellt ist und der DGB in jedem der drei Länder mit einem festen Sitz im Rundfunkrat vertreten ist“, so Dirk Panter.
„Natürlich gibt es in einigen Punkten noch Nachbesserungsbedarf. Aber: Der MDR hat sich in den letzten Jahren zu einem der modernsten öffentlich-rechtlichen Sender entwickelt. Das haben wir auch der Intendantin Frau Prof. Wille zu verdanken. Der neue Staatsvertrag schließt in dieser Hinsicht zum Sender auf.
Der heute beschlossene Staatsvertrag führt die drei Länder weiter zusammen. Ich danke allen, die daran mitgewirkt haben. Nach diesen teils langwierigen Verhandlungen, die wir als SPD über die Jahre aktiv begleitet haben, ist das heute für mich persönlich ein sehr schöner Tag.“