Thema: Wohnen

Wir setzen uns für bezahlbares Wohnen in der Stadt und auf dem Land ein. Dazu braucht es faire Mieten und sozialen Wohnungsbau, Förderung für energetische Sanierung und barrierefreies Wohnen. Wir führen die Mietpreisbremse und die Eindämmung von Zweckentfremdungen fort. Die Modernisierung der Energie- und Wärmeversorgung muss für Selbstnutzer erschwinglich und für Mieter sozial verträglich sein. Wir wollen eine sächsische Wohnungsbaugesellschaft gründen, die staatliche Mittel dauerhaft und gemeinwohlorientiert investiert. Sie kann in den sächsischen Metropolen neuen Wohnraum schaffen und im ganzen Land den barrierefreien und seniorengerechten Umbau voranbringen.

Nachhaltiges und bezahlbares Wohnen in Sachsen

Die SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag setzt sich stark für eine zukunftsorientierte Wohnraumgestaltung ein. Ein zentraler Schwerpunkt liegt dabei auf der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, der gleichzeitig nachhaltig und generationengerecht ist. Wohnraum darf nicht zum Spekulationsobjekt werden, sondern muss für Familien und Menschen mit mittlerem Einkommen erschwinglich bleiben.

Nachhaltigkeit als Leitbild

Die SPD-Fraktion setzt sich für den Einsatz nachhaltiger Baumaterialien und energieeffizienter Techniken ein. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, langfristig Wohnkosten zu senken und gleichzeitig den CO₂-Fußabdruck zu verringern. Ein zukunftsorientiertes Bauen soll sowohl den Anforderungen des Klimaschutzes als auch den Bedürfnissen älterer und jüngerer Generationen gerecht werden.

Bekämpfung von Zweckentfremdung

Mit dem neuen Zweckentfremdungsverbot stellt die SPD-Fraktion sicher, dass Wohnraum in Sachsen nicht für Ferienwohnungen oder Airbnb zweckentfremdet wird. Besonders in Städten mit angespanntem Wohnungsmarkt soll dieses Gesetz dafür sorgen, dass mehr Wohnungen für den regulären Mietmarkt zur Verfügung stehen. Dies schützt vor Spekulation und verhindert, dass Leerstand zur Steigerung von Mietpreisen genutzt wird.

Stärkung des sozialen Wohnungsbaus

Sozialer Wohnungsbau bleibt ein Kernthema der sächsischen SPD-Fraktion. Wir setzen uns für eine stärkere Förderung des sozialen Wohnungsbaus ein, um insbesondere Familien und Alleinerziehenden günstigen Wohnraum zu sichern. Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass Menschen aufgrund steigender Mieten aus ihren Vierteln verdrängt werden.

Zukunftsausblick

Das geplante Gesetz wird nach drei Jahren evaluiert, um seine Wirksamkeit zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Ziel ist es, Wohnraum langfristig bezahlbar zu halten, ohne dabei die Bedürfnisse des Klimaschutzes oder die sozialen Anforderungen aus dem Blick zu verlieren. Die SPD-Fraktion bleibt weiterhin entschlossen, durch eine kluge und gerechte Wohnungspolitik für alle Menschen lebenswerten Wohnraum zu schaffen.

Finanzen

Finanzen

SPD-Fraktion plant zukunftsorientierte Finanzpolitik für Sachsen mit Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Digitalisierung, die auch in Krisenzeiten Investitionen ermöglicht

Sport

Sport

Die Verbesserung von Sportstätten in Sachsen ist dringend erforderlich. Investitionen in Breitensport, Ehrenamt und moderne Infrastruktur sind entscheidend für die Zukunft des Sports in Sachsen.

Wirtschaft

Wirtschaft

Sachsen setzt auf Industrie und Zukunft: Durch Investitionen in Infrastruktur und innovative Technologien stärkt die SPD klimafreundliches Wirtschaftswachstum.

Arbeit

Arbeit

Gerechte Löhne und attraktive Arbeitsbedingungen: Wir setzen uns für höhere Tariflöhne, einen Mindestlohn von 15 Euro und faire öffentliche Aufträge in Sachsen ein.

Verkehr

Verkehr

Für eine nachhaltige Verkehrswende: mehr öffentlicher Nahverkehr, Förderung der E-Mobilität, Ausbau von Radwegen und bessere Vernetzung von Stadt und Land.

Bildung

Bildung

Investitionen in Bildung zahlen sich aus: Schulen erhalten, Lehrkräfte stärken, Praxis fördern und Gemeinschaftsschulen unterstützen die Chancengleichheit.

Gesundheit

Gesundheit

Stärkung des sächsischen Gesundheitssystems: Pflege bezahlbar gestalten, Investitionen in Krankenhäuser fördern und neue Lösungen gegen Ärztemangel.