Henning Homann, unser Sprecher für Wirtschaft und Arbeit, war heute bei den Kolleg:innen der IG Metall in Chemnitz. Bei der Auftaktkonferenz zu den Transformationsnetzwerken in der Automobilindustrie ist der Wandel des Wirtschaftsstandorts Sachsen das große Thema.
Eine Transformation unserer Industrie, die schon längst begonnen hat und uns noch viele Jahre beschäftigen wird. Eine Chance, den Wandel direkt zu gestalten und an unserem Sachsen der Zukunft zu arbeiten. Eine Transformation, die aktiv gestaltet werden will und dabei viele Potenziale ans Tageslicht fördert.
Sachsen kann und muss eine Spitzenposition bei der Elektromobilität einnehmen. Das zeigt auch die heutige Auftaktkonferenz. Das umweltfreundliche Elektroauto „made in Saxony” soll Markenzeichen für den Industriestandort Sachsen werden. Dafür arbeitet die IG Metall.
Dafür arbeitet die SPD-Fraktion.
Die Modernisierung der Industrie ist eine riesige Chance. Was allein an diesem Vormittag an Ideen, Impulsen und Tatkraft gezeigt wurde, ist beeindruckend. Ich bin mir sicher: Sachsen kann gestärkt aus dem Umbau der Industrie hervorgehen, wenn wir gemeinsam an der Zukunft arbeiten.
Was tun wir als SPD-Fraktion dafür?
- Förderung regionaler Transformationsnetzwerke
- Einrichtung des Zentrums für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit
- Förderung der Gründung einer IG-Metall Bildungswerkes in Sachsen.
Damit die Arbeitsplätze sicher bleiben, müssen die Unternehmen sich verändern. Dabei unterstützen wir sie. Wichtig ist, dass die Veränderung auf Augenhöhe zwischen Management und Beschäftigten verhandelt wird. Deshalb ist Mitbestimmung wichtig für den Erfolg der Transformation.
Wie wir Zukunft gestalten wollen, könnt Ihr hier nachlesen: