Fraktionsvorstand

Dirk Panter

Frak­ti­ons­vor­sit­zender

Spre­cher für Haus­halt und Finanzen sowie für Medi­en­po­litik

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Bür­ger­büro
DenkBar
Zen­tral­straße 1
04103 Leipzig

Telefon: 0341 – 927 444 13.

buergerbuero@dirk-panter.de
www​.dirk​-panter​.de

Vita
Diplom-Ver­wal­tungs­wis­sen­schaftler, geboren am 7. Februar 1974 in Achern (Baden-Würt­tem­berg), zwei Kinder, lebt in Leipzig

Dirk Panter stu­dierte von 1995 bis 2000 Politik- und Ver­wal­tungs­wis­sen­schaften in Leipzig, Utrecht und Paris. Nach Abschluss seines Stu­diums war er bis 2006 als Ana­lyst und Asso­ciate bei JP Morgan Chase in London, New York und Frank­furt am Main tätig. Anschlie­ßend zog es ihn zurück nach Sachsen und in seine Stu­di­en­stadt Leipzig.

Seit 1998 ist Dirk Panter Mit­glied der SPD. Von 2006 bis 2009 war er Lan­des­ge­schäfts­führer der säch­si­schen SPD, von 2007 bis 2015 war er ihr Gene­ral­se­kretär. 2009 wurde er erst­mals in den Säch­si­schen Landtag gewählt und war Frak­ti­ons­spre­cher für Medien‑, Netz- und Ener­gie­po­litik.

Seit 2010 ist Dirk Panter Mit­glied des Rund­funk­rates des Mit­tel­deut­schen Rund­funks (MDR).

Dagmar Neu­kirch

Par­la­men­ta­ri­sche  Geschäfts­füh­rerin

Spre­cherin für Soziales und Pflege

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Bür­ger­büros
Breite Straße 12
01796 Pirna
Telefon: 03501 509 063

Kirch­gäss­chen 5
01744 Dip­pol­dis­walde
Telefon: 03504 633 9075

buergerbuero@dagmar-neukirch.de
www​.dagmar​-neu​kirch​.de

Vita
Sozi­al­wirtin, geboren am 10. August 1972 in Frei­berg, wohnt mit ihrem Lebens­ge­fährten und ihren drei Kin­dern in Dresden.

Dagmar Neu­kirch wuchs in Frei­berg auf und ging nach dem Abitur 1992 nach Göt­tingen. Dort stu­dierte sie Sozio­logie, Sozi­al­po­litik und Sozi­al­recht. Den Abschluss als Diplom-Sozi­al­wirtin machte sie 1999. Wäh­rend des Stu­diums kam ihr erstes Kind zu Welt. In ihrer Göt­tinger Zeit arbei­tete sie unter anderem in einem Pfle­ge­heim, ehren­amt­lich in der Asyl­be­ra­tung bei Amnesty Inter­na­tional sowie als stu­den­ti­sche und dann als wis­sen­schaft­liche Mit­ar­bei­terin im Frau­en­büro der Uni Göt­tingen.

Von 2000 bis 2009 arbei­tete Dagmar Neu­kirch als Refe­rentin für die SPD-Frak­tion im Säch­si­schen Landtag. Ihre Bereiche waren Soziales, Gesund­heit, Familie und Frauen. 2009 wurde sie als Abge­ord­nete in den Säch­si­schen Landtag gewählt. Sie war die maß­geb­liche Initia­torin des Runden Tisches Pflege, zu dem Pfle­ge­ein­rich­tungen, Ver­eine und Ver­bände in Sachsen regel­mäßig zusam­men­kommen. SPD-Mit­glied ist Dagmar Neu­kirch seit 2004.

Auch die ehren­amt­liche Tätig­keit von Dagmar Neu­kirch ist eng mit sozialen Themen ver­knüpft. So ist sie stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende des AWO-Kreis­ver­bandes Dresden sowie stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende des Lan­des­frau­en­rates. Dar­über hinaus gehört die Abge­ord­nete der in Pirna ansäs­sigen Aktion Zivil­cou­rage an.

Hen­ning Homann

Stell­ver­tre­tender Frak­ti­ons­vor­sit­zender

Spre­cher für Arbeits­markt, Kinder und Jugend sowie demo­kra­ti­sche Kultur

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Bür­ger­büro
Breite Straße 5
04720 Döbeln

Telefon: 03431 704 6878

buero@henning-homann.de
www​.hen​ning​-homann​.de

Vita
Ange­stellter, Politik- und Ver­wal­tungs­wis­sen­schaftler, geboren am 8. Oktober 1979 in Düs­sel­dorf, wohnt in Döbeln.

Hen­ning Homann kam 1992 mit seiner Familie nach Sachsen. Sein Abitur machte er 1998 am Les­sing-Gym­na­sium in Döbeln. Anschlie­ßend leis­tete er seinen Zivil­dienst im Roß­weiner Senio­ren­pfle­ge­heim „Berta Börner“ in Roß­wein. 1999 begann Hen­ning Homann ein Stu­dium der Poli­tik­wis­sen­schaft an der Uni­ver­sität Leipzig, unter­brach es jedoch nach einem Jahr, um in Dresden in ver­schie­denen Pro­jekten des Netz­werkes für Demo­kratie und Cou­rage mit­zu­ar­beiten. Von 2005 bis 2009 lei­tete er das Büro der SPD-Land­tags­ab­ge­ord­neten Dr. Liane Deicke in Eilen­burg. Hen­ning Homann stu­dierte berufs­be­glei­tend Politik- und Ver­wal­tungs­wis­sen­schaften.

Mit­glied der SPD ist Hen­ning Homann seit 1996. Er enga­gierte sich zunächst bei den Jusos, deren stell­ver­tre­tender Lan­des­vor­sit­zender er von 2000 bis 2003 war. Seit 2004 gehört er dem SPD-Lan­des­vor­stand an. 2008 wurde er Vor­sit­zender des SPD-Kreis­ver­bandes Mit­tel­sachsen und in den mit­tel­säch­si­schen Kreistag gewählt. Seit 2014 ist Hen­ning Homann Stadtrat der Großen Kreis­stadt Döbeln. Im Säch­si­schen Landtag ver­tritt er seit 2009 die Region Döbeln für die SPD und wurde zum Spre­cher der Frak­tion für Kinder- und Jugend­po­litik sowie für demo­kra­ti­sche Kultur und bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment bestimmt.

Hen­ning Homann war es stets wichtig, sich gesell­schaft­lich zu enga­gieren: Mit Freunden grün­dete er die Ver­eine Treib­haus e.V. und Haus der Demo­kratie e.V. in Döbeln, die sich für eine Stär­kung der Demo­kratie und die För­de­rung von Jugend- und Kul­tur­ar­beit ein­setzen. Hen­ning Homann ist zudem unter anderem Mit­glied im Vor­stand des DGB Mit­tel­sachsen und unter­stützt etwa den För­der­verein der Mit­tel­schule Roß­wein sowie den För­der­verein „Freunde des Döbelner Thea­ters“.

Hanka Kliese

Stell­ver­tre­tende
Frak­ti­ons­vor­sit­zende

Spre­cherin für Inklu­sion, Kultur
und Erin­ne­rungs­kultur

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Bür­ger­büro
politik.offen
Georg­straße 18
09111 Chem­nitz

Telefon: 0371 356 3566

politik.offen@web.de
www​.hanka​-kliese​.de

Vita
Poli­tik­wis­sen­schaft­lerin, geboren am 13. April 1980 in Pase­walk (Meck­len­burg-Vor­pom­mern), eine Tochter, lebt in Chem­nitz.

Nach dem Abitur 1998 absol­vierte Hanka Kliese in Chem­nitz ein Frei­wil­liges Soziales Jahr im Sozi­al­the­ra­peu­ti­schen Wohn­heim Alten­dorf. Ihren Wer­de­gang setzte sie an der Tech­ni­schen Uni­ver­sität Chem­nitz fort, wo sie bis 2006 Poli­tik­wis­sen­schaft und Erwach­se­nen­bil­dung stu­dierte und als Magistra Artium erfolg­reich abschloss. In dieser Zeit absol­vierte sie Prak­tika am Hannah-Arendt-Institut für Tota­li­ta­ris­mus­for­schung in Dresden und im EU-Par­la­ment in Brüssel. Nach dem Stu­dium war Hanka Kliese wis­sen­schaft­liche Mit­ar­bei­terin bei der SPD im Deut­schen Bun­destag, zuletzt im Bereich Men­schen­rechte und huma­ni­täre Hilfe.

Seit 1997 bei den Jusos enga­giert, wurde Hanka Kliese 2000 SPD-Mit­glied. 2006 lei­tete sie haupt­amt­lich den Wahl­kampf von Bar­bara Ludwig, der jet­zigen SPD-Ober­bür­ger­meis­terin von Chem­nitz. Seit 2008 ist sie stell­ver­tre­tende Vor­sit­zenden der Arbeits­ge­mein­schaft Sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Frauen. Im Jahr darauf wurde sie erst­mals in den Säch­si­schen Landtag gewählt.

Hanka Kliese enga­giert sich seit vielen Jahren in Demo­kratie-Pro­jekten und damit gegen rechtes Gedan­kengut. Dazu gehört ihre Mit­ar­beit im Netz­werk für Demo­kratie und Cou­rage (NDC). Sie ist zudem Haupt­au­torin des Inter­net­por­tals „End­sta­tion Rechts“ und grün­dete in Chem­nitz das „Bündnis Bunter Brühl“. Eines ihrer jün­geren Pro­jekte ist der Verein Lern- und Gedenkort Kaß­berg-Gefängnis, mit dem sie das eins­tige Gefängnis zu einer Gedenk­stätte umge­stalten möchte. Dort soll die an poli­ti­sche Haft und Repres­sion im „Dritten Reich“ sowie den bei­spiel­losen Men­schen­handel in der DDR erin­nert werden.

Volkmar Winkler

Stell­ver­tre­tender
Frak­ti­ons­vor­sit­zender

Spre­cher für Kom­mu­nal­po­litik sowie
Land- und Forst­wirt­schaft

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Bür­ger­büro
Hos­pi­tal­straße 37
04758 Oschatz

Telefon: 03435 987 6025

buergerbuero@volkmarwinkler.de
www​.volk​mar​winkler​.de

Vita
Diplom-Gar­ten­bau­in­ge­nieur, Diplom-Ver­wal­tungs-Betriebs­wirt und Rechts­ökonom (VWA), geboren am 10. April 1959 in Dorn­rei­chen­bach, ver­hei­ratet, lebt in Ablaß (einem Orts­teil der Stadt Mügeln),
zu seiner Patch­work-Familie gehören fünf Kinder

Volkmar Winkler schloss 1986 ein Stu­dium an der Hum­boldt Uni­ver­sität Berlin als Diplom-Gar­ten­bau­in­ge­nieur ab und arbei­tete bis 1988 als Tech­niker und Bri­ga­dier in der LPG Obst­pro­duk­tion Dürr­weit­zschen.
Von 1989 bis 1993 war er Bür­ger­meister der Gemeinde Ablaß und von 1994 bis 2010 Bür­ger­meister der Gemeinde Sornzig-Ablaß. Am 27.03.2011 wurde der Kom­mu­nal­po­li­tiker nach einer Gemein­de­ge­biets­än­de­rung durch Fusion mit der Stadt Mügeln zum Bür­ger­meister der „neuen“ Stadt Mügeln. 2014 wurde er in den Säch­si­schen Landtag gewählt.

Volkmar Winkler ist seit 1990 Mit­glied der SPD und grün­dete den Orts­verein Ablaß mit. Seit 2008 ist er stell­ver­tre­tender Vor­sit­zender des Orts­ver­eins Döll­nitztal, zu dem meh­rere Städte und Gemeinden der Region um Oschatz gehören. Seit 1998 ist er Mit­glied des Kreis­tages Torgau-Oschatz bzw. jetzt Nord­sachsen und dort stell­ver­tre­tender Frak­ti­ons­vor­sit­zender. Als Kreisrat arbeitet er in meh­reren Gre­mien mit: Dazu gehören der Regio­nale Pla­nungs­ver­band West­sachsen, die Trä­ger­ver­samm­lung des Job­center Nord­sachsen und der Zweck­ver­band für den Nah­ver­kehrs­raum Leipzig.

Volkmar Winkler war jah­re­lang Vor­sit­zender ver­schie­dener kom­mu­naler Ver­bände, so des Abwas­ser­zweck­ver­bandes „Oberes Döll­nitztal“ und des Zweck­ver­bandes „Döll­nitz­bahn“.
Er ist außerdem Mit­glied des AWO-Orts­ver­eins Dahlen/​Mügeln sowie meh­rerer Ver­eine der Stadt Mügeln. Seit 2014 arbeitet er im Kir­chen­vor­stand der evan­ge­li­schen Kirch­ge­meinde Ablaß mit.

Staatsminister*innen

Martin Dulig

Staats­mi­nister für Wirt­schaft, Arbeit und Ver­kehr

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Bür­ger­büro
Meißner Straße 275
01445 Rade­beul

Telefon: 0351 653 899 89

buergerbuero@dulig.de
www​.dulig​.de

Vita
Diplom­päd­agoge, am 26. Februar 1974 in Plauen geboren, ver­hei­ratet, hat sechs Kinder und lebt mit seiner Familie in Moritz­burg.

Martin Dulig wuchs mit drei Geschwis­tern in Meißen auf. Seine Familie zog 1983 nach Moritz­burg. Als Jugend­li­cher lernte er die Junge Gemeinde kennen. Doch nicht nur als christ­liche Gemein­schaft, son­dern auch als eine Orga­ni­sa­tion von Jugend­li­chen, in der bereits vor der Wende 1989 die Ideen von Demo­kratie und Tole­ranz gekannt und gelebt wurden. Diese Ideen brachte Martin Dulig nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung auch in die SPD ein, deren Mit­glied er seit 1992 ist.

Nach seiner Berufs­aus­bil­dung zum Bau­fach­ar­beiter mit Abitur arbei­tete Martin Dulig von 1992 bis 1998 als Jugend­bil­dungs­re­fe­rent der SPD Sachsen. Im Jahr 1999 grün­dete er zusammen mit Freunden den Verein Netz­werk für Demo­kratie und Cou­rage e.V., dessen Bun­des­vor­sit­zender er noch immer ist. Als Mit­be­gründer der Jusos Sachsen war Martin Dulig in den Jahren 1999 bis 2004 deren Lan­des­vor­sit­zender. 2000 wurde er erst­mals in den SPD-​Landesvorstand gewählt. Zwei Jahre später schloss er sein Stu­dium der Erzie­hungs­wis­sen­schaften an der TU Dresden als Diplom­päd­agoge ab. Wäh­rend der Hoch­schul­aus­bil­dung arbei­tete er frei­be­ruf­lich als Trainer in der Erwach­se­nen­bil­dung.

Seit 2004 ist Martin Dulig Abge­ord­neter im Säch­si­schen Landtag. Nach drei Jahren als Par­la­men­ta­ri­scher Geschäfts­führer über­nahm er 2007 das Amt des Frak­ti­ons­vor­sit­zenden. Seit 2009 ist Martin Dulig auch Vor­sit­zender der SPD Sachsen. 2014 führte er die SPD als Spit­zen­kan­didat in den Land­tags­wahl­kampf.

Martin Dulig ist unter anderem auch in der Arbei­ter­wohl­fahrt und der Dia­konie aktiv. In seinem Hei­matort Moritz­burg arbeitet er zudem im Gemein­derat mit.

Petra Köp­ping

Staats­mi­nis­terin für Gleich­stel­lung und Inte­gra­tion

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Bür­ger­büros
Rat­haus­straße 19
04416 Mark­klee­berg
Telefon: 0341 5940 2999

Lorenz­straße 6
04668 Grimma
Telefon: 03437  978 3540

petra.koepping@slt.sachsen.de
www​.petra​-koep​ping​.de

Vita
Staats- und Rechts­wis­sen­schaft­lerin, geboren am 12. Juni 1958 in Nord­hausen (Thü­ringen), ver­hei­ratet, hat drei Kinder und lebt in Grimma

Petra Köp­ping stu­dierte bis 1985 Staats- und Rechts­wis­sen­schaften. Von 1989 bis 1990 war sie Bür­ger­meis­terin der Gemeinde Groß­pösna. Im Anschluss arbei­tete sie vier Jahre als Außen­dienst­mit­ar­bei­terin der Deut­schen Ange­stellten-Kran­ken­kasse. 1994 wurde sie erneut zur Bür­ger­meis­terin von Groß­pösna gewählt. Von 2001 bis 2008 war Petra Köp­ping Land­rätin des Land­kreises Leip­ziger Land, sie war – damals noch par­teilos – für die SPD ins Rennen gegangen und hatte erst­mals der bis dahin domi­nie­renden CDU einen Kreis abge­nommen. Bis zu ihrer ersten Wahl in den Landtag 2009 arbei­tete sie dann als Kom­mu­nal­be­ra­terin bei der Säch­si­schen Auf­bau­bank in Dresden.

In die SPD trat Petra Köp­ping 2002 ein. Seit 2006 ist sie stell­ver­tre­tende SPD-Lan­des­vor­sit­zende. In den Landtag wurde sie erst­mals 2009 gewählt, sie war stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende der Land­tags­frak­tion und Spre­cherin für Wirt­schaft und Kom­mu­nal­po­litik sowie für Woh­nungsbau und Stadt­ent­wick­lung. 2014 erzielte Petra Köp­ping mit 23,9 Pro­zent der Erstimmen in ihrem Wahl­kreis das beste Ergebnis für die Sachsen-SPD. Seit 2014 ist sie auch Abge­ord­nete des Kreis­tages im Land­kreis Leipzig und arbeitet dort als Vize-Vor­sit­zende der Frak­tion Grüne/​SPD.

Ihre kom­mu­nal­po­li­ti­sche Erfah­rung bringt Petra Köp­ping auch in ihre ehren­amt­liche Arbeit ein – als Vize-Lan­des­vor­sit­zende der Sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Gemein­schaft für Kom­mu­nal­po­litik (SGK). Zudem unter­stützt sie unter anderem die Arbei­ter­wohl­fahrt (AWO), den För­der­verein des Inter­na­tio­nalen Wirt­schafts­gym­na­siums in Geit­hain und den För­der­verein des West­säch­si­schen Sym­pho­nie­or­ches­ters.

Dr. Eva-Maria Stange

Staats­mi­nis­terin für Wis­sen­schaft und Kunst

Kontakt

Bür­ger­büro
Rudolf-Renner-Straße 51
01159 Dresden

Telefon: 0351 427 9914

buergerbuero@evamariastange.de
www​.eva​ma​ria​stange​.de

Vita
Leh­rerin, Staats­mi­nis­terin, geboren am 15. März 1957 in Mainz, ver­hei­ratet, drei Kinder, lebt in Dresden

Seit 1958 lebt Eva-Maria Stange im Osten Deutsch­lands. Sie stu­dierte 1975 bis 1979 an der Päd­ago­gi­schen Hoch­schule (PH) in Dresden und arbei­tete drei Jahre als Diplom­leh­rerin für Mathe­matik und Physik. 1982 kehrte sie an die PH zurück und pro­mo­vierte 1985 auf dem Gebiet der Physik-Didaktik. Bis 1989 war sie in der Leh­rer­bil­dung tätig, danach arbei­tete sie bis 1993 erneut als Leh­rerin, zuletzt an einem Dresdner Gym­na­sium.

Seit der poli­ti­schen Wende in der Gewerk­schaft Erzie­hung und Wis­sen­schaft (GEW) aktiv, wurde Dr. Eva-Maria Stange Ende 1993 zur Vor­sit­zenden der GEW Sachsen gewählt. Vier Jahre später über­nahm sie den GEW-Bun­des­vor­sitz und blieb in diesem Amt bis April 2005. Als Mit­glied des Forums Bil­dung der Bun­des­re­gie­rung wirkte die Dresd­nerin von 1999 bis 2001 an der Ent­wick­lung der Emp­feh­lungen für das Bil­dungs­system in Deutsch­land mit. Bis 2012 war sie Bun­des­vor­sit­zende der Arbeits­ge­mein­schaft für Bil­dung in der SPD (AfB) und bis 2014 auch deren Vor­sit­zende in Sachsen.

Dr. Eva-Maria Stange ist seit 1998 Mit­glied der SPD. In Sach­sens erster CDU/SPD-Regie­rung war die Bil­dungs­expertin von 2006 bis 2009 Staats­mi­nis­terin für Wis­sen­schaft und Kunst. 2009 wurde sie dann erst­mals in den Landtag gewählt und arbei­tete als stell­ver­tre­tende Frak­ti­ons­vor­sit­zende sowie als Spre­cherin für Bil­dungs- und Kul­tur­po­litik. Seit 2010 ist sie auch stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende der SPD in Sachsen. Zudem ist Dr. Eva-Maria Stange in zahl­rei­chen Berei­chen ehren­amt­lich enga­giert, unter anderem als Vor­sit­zende der Volks­so­li­da­rität e.V. Dresden.

MItglieder der Fraktion

Thomas Baum

Spre­cher für Wirt­schafts- und
Struk­tur­po­litik sowie für
Ver­kehrs­po­litik

Kontakt

Bür­ger­büro
Ber­liner Chaussee 10
02953 Bad Muskau
Telefon: 035771 685 080

wahlkreis@thomas-baum-spd.de
www​.thomas​-baum​-spd​.de

Weitere Büros

Vor dem Schü­lertor 13
02625 Bautzen
Telefon: 03591 531 0464

Hans-Volk­mann-Straße 1
01877 Bischofs­werda
Telefon: 03594 715 0200

Rei­chen­berger Straße 16
02763 Zittau
Telefon: 03583  796 6653
buergerbuero@spd-zittau.eu

Vita
Diplom­in­ge­nieur für Stra­ßenbau und Ver­kehr, geboren am 15. Dezember 1964 in Bad Muskau, ver­hei­ratet, zwei Töchter, lebt in Bad Muskau

Thomas Baum beendet 1984 eine Berufs­aus­bil­dung mit Abitur zum Bau­fach­ar­beiter. Nach dem Wehr­dienst stu­dierte er zwi­schen 1987 und 1991 in Cottbus Bau­in­ge­nieur­wesen. Er arbei­tete dann unter anderem an der Pla­nung von „Ver­kehrs­pro­jekten Deut­sche Ein­heit“ mit, war aber auch in der Bau­über­wa­chung sowie als Nie­der­las­sungs­leiter und Pro­ku­rist von großen Inge­nieur­büros tätig. Zu seinen beruf­li­chen Sta­tionen zählten Kassel, Erfurt und Dresden.

SPD-Mit­glied ist Thomas Baum seit 2001. 2004 wurde er erst­mals für die SPD in den Stadtrat von Bad Muskau gewählt, 2009 und 2014 wie­der­ge­wählt. Seit 2009 ist er Frak­ti­ons­vor­sit­zender und seit 2011 arbeitet er dort auch als Stell­ver­treter des Bür­ger­meis­ters.

Thomas Baum ist stell­ver­tre­tender Vor­sit­zender des Sport­ver­eins Rot-Weiß Bad Muskau und zugleich auch Sta­di­on­spre­cher bei den Heim­spielen der 1.Mannschaft in der Fuß­ball-Lan­des­klasse Ost. Dar­über­hinaus hat er feder­füh­rend ver­schie­dene Sport-Bene­fiz­ver­an­stal­tungen orga­ni­siert und durch­ge­führt. Thomas Baum ist Mit­glied der Inge­nieur­kammer Sachsen.

Thomas Baum ist zusammen mit Harald Bau­mann-Hasske Ansprech­partner der SPD-Frak­tion für Ange­le­gen­heiten der Sorben.

Harald Bau­mann-Hasske

Spre­cher für Justiz- und
Euro­pa­po­litik

Kontakt

Bür­ger­büro
Pfo­ten­hau­er­straße 5
01307 Dresden

Telefon: 0351 841 698 52

team@baumannhasske.de
www​.bau​mann​hasske​.de

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02625 Bautzen
Telefon: 03591 531 0464

Hans-Volk­mann-Straße 1
01877 Bischofs­werda
Telefon: 03594 715 0200

Rei­chen­berger Straße 16
02763 Zittau
Telefon: 03583  796 6653
buergerbuero@spd-zittau.eu

Vita
Rechts­an­walt, geboren 3. Dezember 1957 in Luxem­burg, auf­ge­wachsen in Köln, ver­hei­ratet, ein Kind, lebt seit 1990 in Dresden.

Nach Stu­dium und Refe­ren­dar­dienst in Bonn, Ham­burg, Bogotá/​Kolumbien und Köln arbei­tete Harald Bau­mann-Hasske von 1988 bis 1991 als wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­beiter im Deut­schen Bun­destag. Von 1991 bis 1995 war er als par­la­men­ta­ri­scher Berater der SPD-Land­tags­frak­tion tätig und unter anderem an der Erar­bei­tung der Säch­si­schen Ver­fas­sung betei­ligt. Seit 1990 ist er selb­stän­diger Rechts­an­walt in Dresden.

Mit­glied der SPD ist Harald Bau­mann-Hasske seit 1980. Lange Jahre enga­gierte er sich zunächst bei den Jusos, bis er zur Arbeits­ge­mein­schaft sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Juristen (AsJ) stieß. Seit vielen Jahren kämpft er um Erhalt und Ausbau der Bür­ger­rechte. In Sachsen setzt sich der Rechts­an­walt für Reformen im Bereich der Volks­ge­setz­ge­bung und der Moder­ni­sie­rung der Justiz ein.

Sein poli­ti­sches und ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment ist teil­weise eng mit seinem Beruf ver­bunden. So ist Harald Bau­mann-Hasske AsJ-Bun­des­vor­sit­zender und Prä­si­dent von EUSONET – dem Netz­werk Euro­päi­scher Sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Juris­tinnen und Juristen. Zudem ist er unter anderem Vor­stands­mit­glied des Cen­tral Europe Future Forums e.V., Prä­si­dent der Gesell­schaft Freunde der Dresdner Musik­fest­spiele e.V. sowie Vor­sit­zender des Auf­sichts­rates des Eis­sport­clubs Dresden e.V..

Harald Bau­mann-Hasske ist gemeinsam mit Thomas Baum Anspech­partner der SPD-Frak­tion für Ange­le­gen­heiten der Sorben.

Sabine Friedel

Spre­cherin für Bil­dungs­po­litik

Kontakt

Bür­ger­büro
DIE GENOS­SEN­SCHAFT
Prieß­nitz­straße 20
01099 Dresden

Telefon: 0351 874 4091

post@sabine-friedel.de
www​.sabi​ne​friedel​.de

Vita
Poli­tik­wis­sen­schaft­lerin, geboren am 5. April 1974 in Dresden, ver­hei­ratet

Sabine Friedel wollte ursprüng­lich Kran­ken­schwester werden. Das wurde ihr aus poli­ti­schen Gründen in der zu Ende gehenden DDR jedoch ver­wehrt. Statt­dessen absol­vierte sie nach der 10. Klasse zunächst ein Berufs­grund­bil­dungs­jahr, von 1991 bis 1993 holte sie ihr Abitur am Marie-Curie-Gym­na­sium nach. Danach stu­dierte Sabine Friedel an der TU Dresden Poli­tik­wis­sen­schaft, Sozio­logie und Rechts­wis­sen­schaft, mit einem Aus­lands­jahr an der New School for Social Rese­arch in New York. 2001 schloss sie ihr Stu­dium ab und arbei­tete zunächst als Refe­rentin in der Dresdner Stadt­ver­wal­tung. Nach zwei Jahren kehrte sie als wis­sen­schaft­liche Mit­ar­bei­terin an das TU-Institut für Poli­tik­wis­sen­schaft zurück.

Kurz nach dem SPD-Ein­tritt im Jahr 2000 führte die Dresd­nerin den ört­li­chen Juso-Ver­band. Von 2004 bis 2014 saß Sabine Friedel für die SPD im Stadtrat. Seit 2006 ist sie Mit­glied im Lan­des­vor­stand der SPD Sachsen. Von 2008 bis 2014 war sie Vor­sit­zende der SPD Dresden. 2009 wurde Sabine Friedel erst­mals in den Säch­si­schen Landtag gewählt und arbei­tete dort als Spre­cherin für Innen- und Rechts­po­litik sowie für Inte­gra­tion.

In ihrem Wahl­kreis hat Sabine Friedel mit ihrem Bür­ger­büro „Die Genos­sen­schaft“ einen Anlauf­punkt für junge und enga­gierte Men­schen geschaffen. Zudem ist sie stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende der Sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Gemein­schaft für Kom­mu­nal­po­litik und Mit­glied im Vor­stand des Lan­des­ver­bands der Säch­si­schen Mie­ter­ver­eine. Außerdem unter­stützt sie zahl­reiche Ver­eine mit ihrer Mit­glied­schaft, bei­spiels­weise den Kin­der­schutz­bund, die AWO, den SJD – Die Falken, die SG Dynamo Dresden, Pro Asyl und das Netz­werk für Demo­kratie und Cou­rage.

Simone Lang

Spre­cherin für Gesund­heit, Umwelt­po­litik, Ver­brau­cher­schutz sowie Senio­ren­po­litik

Kontakt

Bür­ger­büros

Vor­stadt 12
08340 Schwar­zen­berg
Telefon: 03774 825 2793

Grün­der­zen­trum Anna­berg,
Zimmer 249
Adam-Ries-Straße 16
09456 Anna­berg-Buch­holz

simone.lang@slt.sachsen.de
www​.simone​-lang​-spd​.de

Vita
Kran­ken­schwester und Trau­er­the­ra­peutin, geboren am 10. Mai 1971 in Erla­brunn , ver­hei­ratet, zwei Söhne, lebt in Brei­ten­brunn

Nach dem Real­schul­ab­schluss 1987 absol­vierte Simone Lang in Aue eine Fach­schul­aus­bil­dung zur Gesund­heits- und Kran­ken­pfle­gerin. Es folgten zunächst Jahre im Säch­si­schen Kran­ken­haus für Kinder- und Jugend­psych­ia­trie Bad Rei­bolds­grün. Von 1998 bis 2003 arbei­tete Simone Lang dann im Uni­ver­si­täts­kli­nikum Regens­burg. Nach der Eltern­zeit war sie als Koor­di­na­torin im Hos­piz­dienst Erla­brunn maß­geb­lich am Aufbau der Hospiz- und Pal­lia­tiv­land­schaft im Erz­ge­birgs­kreis betei­ligt. 2010 schloss sie ihre Aus­bil­dung zum „Inte­gra­tiven Trau­er­the­ra­peuten“ in Frei­berg ab.

2010 wurde Simone Lang SPD-Mit­glied und Bei­sit­zerin im Orts­verein West­erz­ge­birge. Aktuell ist sie Vor­sit­zende des Unter­be­zirkes Erz­ge­birge, seit 2013 leitet sie den Orts­verein Brei­ten­brunn. 2014 wurde sie erst­mals in den Säch­si­schen Landtag gewählt.

Die ehren­amt­liche Arbeit von Simone Lang liegt vor allem im sozialen Bereich. Sie ist seit vielen Jahren in der AWO Erz­ge­birge als Vor­stands­mit­glied und damit für soziale Pro­jekte im Erz­ge­birge tätig, dazu gehört etwa das „Quar­tiers­ma­nage­ment“ Schnee­berg oder eine Wohn­gruppe für chro­nisch mehr­fach Abhän­gig­keits­kranke. Als Bei­sit­zerin im Lan­des­ver­band für Hospiz- und Pal­lia­tiv­me­dizin Sachsen e.V. enga­giert sich die Erz­ge­bir­gerin seit langem für die Ver­brei­tung des Hos­piz­ge­dan­kens und die gesi­cherte För­de­rung dieser Arbeit.

Holger Mann

Spre­cher für Hoch­schule und Wis­sen­schaft
sowie für Digi­ta­li­sie­rung, Tech­no­logie und EU-För­der­po­litik

Kontakt

Bür­ger­büros
Rosa-Luxem­burg-Straße 19/21
04103 Leipzig
Telefon: 0341 124 8818

JEDER­MANNS – SPD Bür­ger­büro
Georg-Schu­mann-Straße 133
04155 Leipzig
Telefon: 0341 247 421 51

info@holger-mann.de
www​.holger​-mann​.de

Vita
Poli­tik­wis­sen­schaftler M.A., geboren am 19. Februar 1979 in Dresden, ver­hei­ratet, lebt mit seiner Frau und zwei Kin­dern in Leipzig

Auf­ge­wachsen ist Holger Mann in Anna­berg-Buch­holz. Nach Abitur und Wehr­dienst stu­dierte er an der Uni­ver­sität Leipzig Poli­tik­wis­sen­schaft, Jour­na­listik und Geschichte. Neben dem Stu­dium arbei­tete er als Her­aus­geber und Pro­jekt­leiter im Medi­en­be­reich. Das Stu­dium schloss er 2006 ab und war hier­nach ein Jahr wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­beiter im Deut­schen Bun­destag. Von 2007 bis zur Annahme des Man­dates war er ange­stellter Geschäfts­führer einer Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft im Leip­ziger Neu­se­en­land.

Holger Mann enga­giert sich bereits seit seiner Jugend in der Sozi­al­de­mo­kratie. Von 2004 bis 2009 war er Lan­des­vor­sit­zender der Jusos. Er ist seit 2006 stimm­be­rech­tigtes Mit­glied im SPD-Lan­des­vor­stand. 2009 wurde er erst­mals in den Säch­si­schen Landtag gewählt und pro­fi­lierte sich vor allem als Experte für Hoch­schule und Wis­sen­schaft, aber auch für Euro­pa­po­litik.

Holger Mann wirkt in zahl­rei­chen Ver­einen die sich der För­de­rung und Bil­dung von Kin­dern und Jugend­li­chen ver­schrieben haben. Er ist u.a. Vor­sit­zender eines Schul­för­der­ver­eins, sowie aktives Vor­stands­mit­glied in zwei Bil­dungs­werken.

Albrecht Pallas

Spre­cher für Innen­po­litik, für Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienste sowie Woh­nungsbau und Stadt­ent­wick­lung

Kontakt

Bür­ger­büro
SÜD POL DRESDEN
Nürn­berger Straße 2/4
01187 Dresden

Telefon: 0351 219 996 96

info@suedpol-dresden.de
www​.albrecht​pallas​.de

Vita
Kri­mi­nal­be­amter, geboren am 17.02.1980 in Dresden, ver­hei­ratet, drei Kinder, lebt mit seiner Familie in Dresden

Albrecht Pallas absol­vierte von 1998 bis 2001 seine Aus­bil­dung für den mitt­leren Poli­zei­voll­zugs­dienst in Kamenz. Vor seinem Stu­dium für den geho­benen Poli­zei­voll­zugs­dienst in Rothenburg/​Ol. arbei­tete er bei der Bereit­schafts­po­lizei in Seb­nitz. Nach dem Stu­dium war er in Dresden im Ein­satz, zuletzt von 2012 bis 2014 bei der Kri­mi­nal­po­li­zei­in­spek­tion Dresden.

Mit­glied der SPD ist Albrecht Pallas seit 2004 – er ent­schloss sich zu dem Schritt, als die rechts­extreme NPD in den Landtag kam. Seit 2009 ist Vor­sit­zender des SPD-Orts­ver­eins Dresden-Plauen und auch Stadtrat für den Dresdner Süden. 2014 wurde der Kri­mi­nal­be­amte in den Säch­si­schen Landtag gewählt.

Albrecht Pallas unter­stützt zahl­reiche Ver­eine in Dresden. Dazu gehören der Klub Neue Mensa e.V, den Mensch Plauen e.V. (vor­mals Gewer­be­verein Plauen e.V.), den Mie­ter­verein und die Arbei­ter­wohl­fahrt sowie die Ver­ei­ni­gung zur För­de­rung der Nut­zung erneu­er­barer Ener­gien Sachsen e.V.. Seit 1998 ist er Mit­glied der Poli­zei­ge­werk­schaft GdP.

Mario Pecher

Stell­ver­tre­tender Spre­cher für Haus­halts- und Finanz­po­litik
sowie Vor­sit­zender des Innen­aus­schusses im Landtag

Kontakt

Bür­ger­büro
Julius-Sei­fert-Haus
Talstr. 10 a
08066 Zwi­ckau

Telefon: 0375 390 0711

mario.pecher@Slt.sachsen.de

Vita
Hoch­schul­in­ge­nieur­ökonom, am 15. Juli 1962 in Zwi­ckau geboren, ver­hei­ratet, Vater zweier Söhne und lebt in Zwi­ckau.

Mario Pecher absol­vierte nach dem Schul­ab­schluss eine Berufs­aus­bil­dung zum Elek­tro­mon­teur mit Abitur. Von 1982 bis 1985 stu­dierte er Nach­rich­ten­technik mit dem Abschluss als Hoch­schul­in­ge­nieur­ökonom. Ein Jahr später quit­tierte er aus mora­li­schen Gründen seinen Dienst als Leut­nant bei der DDR-Armee. Von 1986 bis 1988 arbei­tete der gebür­tige Zwi­ckauer als Elek­tro­mon­teur und Dis­po­nent und bis 1991 als Soft­ware­inge­nieur beim Elek­tro­an­la­genbau Zwi­ckau.

Nach der fried­li­chen Revo­lu­tion trat Mario Pecher 1990 in die SPD ein, ein Jahr später wurde er Geschäfts­führer des SPD-Unter­be­zirkes Aue/​Zwickau. Zwi­schen 1990 und 1995 saß er wie nun­mehr wieder seit 2009 im Zwi­ckauer Stadtrat. Zudem ist er Vor­sit­zender des Zwi­ckauer SPD-Orts­ver­eins. 2004 wurde er erst­mals in den Landtag gewählt. In der ver­gan­genen Legis­la­tur­pe­riode arbei­tete Mario Pecher als stell­ver­tre­tender Frak­ti­ons­vor­sit­zender, zudem war er Spre­cher für Haus­halt und Finanzen sowie für Ver­kehrs­po­litik.

Juliane Pfeil-Zabel

Spre­cherin für Fami­li­en­po­litik und
Inte­gra­ti­ons­po­litik

Kontakt

Bür­ger­büro
Alt­markt 12
08523 Plauen

Telefon: 03741 473 9763

juliane.pfeil@slt.sachsen.de
www​.juliane​-pfeil​.de

Vita
His­to­ri­kerin, am 3. Februar 1987 in Plauen geboren. Sie wohnt mit ihren zwei Kin­dern und ihrem Ehe­mann in Plauen.

Nach dem Abitur stu­dierte Juliane Pfeil-Zabel zunächst Poli­tik­wis­sen­schaften an der TU Chem­nitz, später Geschichte an der Uni­ver­sität in Leipzig. Nach einer kurzen Baby­pause arbei­tete sie beim Verein Vivere e.V., danach im Bür­ger­büro des SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten Wolf­gang Gunkel.

In die SPD trat Juliane Pfeil-Zabel 2003 ein. Von 2012 bis 2014 war sie stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende der SPD Vogt­land und ist seit 2008 Mit­glied des Lan­des­vor­standes. Lange Jahre enga­gierte sie sich bei den Jusos und war bis 2012 drei Jahre deren stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende. Seit 2014 ist Juliane die Orts­ver­eins­vor­sit­zende der SPD Plauen.

Seit 2009 sitzt Juliane Pfeil-Zabel im Plauener Stadtrat. Als Mit­glied des Ver­wal­tungs­aus­schusses, des Sozi­al­aus­schusses und der AG “Behin­der­ten­hilfe”, lagen ihre poli­ti­schen Schwer­punkte in den ver­gan­genen Jahren in erster Linie im sozialen Bereich.

Seit 2012 ist sie Vor­stands­mit­glied der Arbei­ter­wohl­fahrt Plauen. Außerdem ist sie Mit­glied des Forum Kunst e.V. in Plauen.

Iris Raether-Lor­dieck

Spre­cherin für Gleich­stel­lungs­po­litik
sowie für Indus­trie­po­litik

Kontakt

Bür­ger­büro
Info­laden
Rosen­gasse 2
09350 Lich­ten­stein

Telefon: 037204 936 669

buergerbuero@raetherlordieck.de
www​.raether​-lor​dieck​.de

Vita
Inge­nieurin, geboren am 5. Februar 1961 in Rotenburg/​W. (Nie­der­sachsen), ver­hei­ratet, ein Sohn, lebt in Lim­bach-Ober­frohna

Als Inge­nieurin für tex­tile Ver­fah­rens­technik ist Iris Raether-Lor­dieck seit mehr als 25 Jahren in der Tex­til­in­dus­trie tätig. Sie betreibt heute als Selb­stän­dige ein Inge­nieur­büro für tex­tile Ver­fah­rens­technik und Maschi­nenbau in Lim­bach-Ober­frohna. Ihr Stu­dium absol­vierte sie von 1983 bis 1987 an der FH Nie­der­rhein. Bis 1993 war Iris Raether-Lor­dieck dann als Pro­dukt­ma­na­gerin im nie­der­säch­si­schen See­vetal beschäf­tigt. Es folgte der beruf­liche Wechsel nach Sachsen, als Spe­zia­listin arbei­tete sie in ver­schie­denen Firmen auch außer­halb des Frei­staates. Seit 2012 ist sie selbst­ständig.

SPD-Mit­glied ist Iris Raether-Lor­dieck seit 2005. Seit 2010 gehört sie dem SPD-Kreis­vor­stand Zwi­ckau an. Zudem ist sie Mit­glied im Lan­des­vor­stand der Arbeits­gruppe Sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Frauen (ASF). Auch in der Kom­mu­nal­po­litik mischt die Inge­nieurin mit: Seit diesem Jahr ist sie Stadt­rätin in Lim­bach-Ober­frohna. Außerdem kann das
Esche Museum in ihrem Hei­matort auf sie als För­der­mit­glied zählen.

Wie viele andere SPD-Mit­glieder ist Iris Raether-Lor­dieck enga­giert, wenn es um die Belange der Demo­kratie geht. Als Reak­tion auf das Agieren rechts­extremer Kräfte in Lim­bach-Ober­frohna schloss sie sich 2009 mit anderen Eltern zusammen, deren Kinder bedroht wurden. Daraus ent­stand die Bür­ger­initia­tive „Buntes Bür­ger­forum für Demo­kratie“, das 2011 mit dem Säch­si­schen Demo­kra­tie­preis aus­ge­zeichnet wurde.

Jörg Vieweg

Spre­cher für Mit­tel­stands­po­litik und Hand­werk sowie für Ener­gie­po­litik, Tou­rismus und Sport

Kontakt

Bür­ger­büro
Chem­nitz-Hel­bers­dorf
Fried­rich-Hähnel-Straße 11
09120 Chem­nitz

Telefon: 0371 272 437 70

kontakt@joerg-vieweg.de
www​.joerg​-vieweg​.de

Vita
Werk­zeug­ma­cher, geboren am 15. März 1971 in Karl-Marx-Stadt, jetzt Chem­nitz, eine Tochter, ver­hei­ratet, lebt in Chem­nitz.  

Jörg Vieweg wuchs in Karl-Marx-Stadt auf. 1989 been­dete er seine Aus­bil­dung zum Werk­zeug­ma­cher. 1994 schloss sich eine Aus­bil­dung im Ver­si­che­rungs­be­reich an, er war bis 1998 in diesem Bereich tätig. 1999 folgte sein Wechsel ins Kul­tur­ma­nage­ment. Er lei­tete bis 2004 das Kul­tur­haus „Ach­termai“ und bis 2014 das Kultur- und Ver­an­stal­tungs­zen­trum „Süd­bahnhof-Chem­nitz“.

2001 trat Jörg Vieweg in die SPD ein. Seit 2008 ist er stell­ver­tre­tender Vor­sit­zender in Chem­nitz, seit 2009 Vor­sit­zender des Orts­ver­eins Kappel-Hel­bers­dorf. 2012 wurde er zum Lan­des­vor­sit­zenden der Arbeits­ge­mein­schaft Selbst­stän­dige (AGS) in der SPD gewählt, die inner­halb der Partei Ansprech­partner für Wirt­schaft und Mit­tel­stand ist. Zudem ist er 2012 Vize-Vor­sit­zender des Kom­mu­nal­ver­bandes SGK-Sachsen e.V..

Im Mai 2014 wurde Jörg Vieweg in den Chem­nitzer Stadtrat gewählt. Dort ist er Mit­glied des Betriebs- und Sozi­al­aus­schusses, Ver­bandsrat des Abfall­wirt­schafts­ver­bandes Chem­nitz und umwelt­po­li­ti­scher Spre­cher der SPD-Stadt­rats­frak­tion. Im Herbst 2014 wurde er in den Säch­si­schen Landtag gewählt.

Ehren­amt­lich ist Jörg Vieweg Vor­sit­zender des Bür­ger­ver­eins Hel­bers­dorf. In dieser Funk­tion wirkte er maß­geb­lich an der Grün­dung des Bür­ger­netz­werkes Chem­nitz-Süd mit, dessen Spre­cher er seit 2011 ist. Das Netz­werk aus etwa 100 Ver­eine, Initia­tiven und Unter­nehmen im Chem­nitzer Süden will Bürger mög­lichst früh­zeitig an Pla­nungs- und Ent­schei­dungs­pro­zessen betei­ligen.