Friedel: Durchlässigkeit im Bildungswesen steigt – Duale Hochschule Sachsen startet zum 1. Januar 2025

1. Februar 2024

Zum Beschluss des „Gesetzes zur Wei­ter­ent­wick­lung der Berufs­aka­demie Sachsen zur Dualen Hoch­schule” (Drs 7/14856) erklärt Sabine Friedel, par­la­men­ta­ri­sche Geschäfts­füh­rerin und hoch­schul­po­li­ti­sche Spre­cherin der SPD-Frak­tion:

„Die SPD hat sich schon immer für ein durch­läs­siges Bil­dungs­system stark gemacht. Wir wollen, dass Bil­dungs­lauf­bahnen offen sind und bleiben. Mit der Öff­nung des Hoch­schul­zu­gangs für Beruf­lich Qua­li­fi­zierte an der Dualen Hoch­schule wird ein wei­terer Bei­trag zur Durch­läs­sig­keit im Bil­dungs­wesen geleistet.”

„Wir bringen die Hoch­schul­bil­dung in die Fläche Sach­sens. In Bautzen, Brei­ten­brunn, Dresden, Glauchau, Leipzig, Plauen und Riesa wird künftig ein Hoch­schul­standort der Dualen Hoch­schule Sachsen sein. Dort können junge Men­schen pra­xis­in­te­griert und wohn­ortnah stu­dieren und säch­si­sche Unter­nehmen vor Ort gut aus­ge­bil­dete Fach­kräfte ent­wi­ckeln.”

„Mit dem heu­tigen Beschluss wird das Fun­da­ment für die Duale Hoch­schule gegossen. Nach Baden-Würt­tem­berg und Thü­ringen eta­blieren wir jetzt auch in Sachsen einen neuen Hoch­schultyp: wech­selnde aka­de­mi­sche Theo­rie­ein­heiten und Pra­xis­phasen im Unter­nehmen sind der Mar­ken­kern des dualen Stu­diums, hinzu kommt die koope­ra­tive For­schung. Beide prägen das künf­tige Profil der Dualen Hoch­schule.”